Computer
Modell
Katalog
|
Wie sein Vorläufer, der Laser 110 wurde auch dieses Modell mit einer Gummitastatur ausgeliefert, der Arbeitsspeicher wurde ab Werk auf 8 KByte erhöht. Nachbau des Laser 210 aus dem Hause VTech. |
Klassifizierung : 8-Bit
non CP/M System
Markteinführung : 1984 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 3,25 MHz Hauptspeicher : 8 KByte Max. Hauptspeicher : 64 KByte ROM Größe : 16 KByte Massespeicher : 5.25" FDD mit 80 KB Kap., Datasette (600 Baud Geschw.) Grafikauflösung (max.) : 128x64 Pixel bei 2/8 Farben, 64x32 Zeichen bei 9 Farben Grafikausgabe : Monitor, TV Soundausgabe : Monophoner Synthesizer über 4 Oktaven Softwareangebot : gering heutiger Straßenpreis : k.A. |
|
Nachbau des Laser 310 aus dem Hause VTech. Das Folgemodell des 210 wurde lediglich in einigen Details verändert. Das Gehäuse ist baugleich mit dem Modell 350. Neben dem im ROM fest verankertem Microsoft Basic V2.0 standen Assembler und Forth als alternative Programmiersprachen zur Verfügung. Neben dem Monitor- und Cassettenausgang befinden sich auf der Rückseite des Geräts ein Expansionsport und ein TV-Anschluss. |
Klassifizierung : 8-Bit
non CP/M System
Markteinführung : 1984 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 3,8 MHz Hauptspeicher : 16 KByte Max. Hauptspeicher : 64 KByte ROM Größe : 16 KByte Massespeicher : 5.25" FDD mit 80 KB Kap., Datasette (600 Baud Geschw.) Grafikauflösung (max.) : 128x64 Pixel bei 2/8 Farben, 64x32 Zeichen bei 9 Farben Grafikausgabe : Monitor, TV Soundausgabe : Monophoner Synthesizer über 4 Oktaven Softwareangebot : gering heutiger Straßenpreis : k.A. |
|
Der Sanyo Laser 350 ist ein Nachbau des VTech Laser 350.Das Modell 350 ist kompatibel zu den Modellen 500 und 700 aus dem Hause VTech. Ob es sich nun um ein CP/M taugliches Modell handelt bleibt fraglich. Wie bei nahezu allen Homecomputern dieser Zeit befindet sich ein Microsoft Basic im ROM des Rechners. Laut J.Groener ist ein Grafikbetrieb von 640x192 Pixel in 8 Farben mit Zusatzhardware möglich. |
Klassifizierung : 8-Bit
System
Markteinführung : 1985 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 3,7 MHz Hauptspeicher : 16 KByte Max. Hauptspeicher : 144 KByte ROM Größe : 32 KByte Massespeicher : 5.25" FDD, Datasette (600 Baud Geschw.) Grafikauflösung (max.) : 320x192 Pixel bei 2/16 Farben, 80x24 Zeichen bei 16 Farben Grafikausgabe : Monitor, TV Soundausgabe : Monophoner Synthesizer Softwareangebot : gering heutiger Straßenpreis : k.A. |
|
Nachfolgemodell des Laser 350. Nachbau des VTech Laser 500. Ob es sich nun um ein CP/M taugliches Modell handelt bleibt fraglich. Wie bei nahezu allen Homecomputern dieser Zeit befindet sich ein Microsoft Basic im ROM des Rechners. |
Klassifizierung : 8-Bit
System
Markteinführung : 1985 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 3,7 MHz Hauptspeicher : 16 KByte Max. Hauptspeicher : 144 KByte ROM Größe : 32 KByte Massespeicher : 5.25" FDD, Datasette (600 Baud Geschw.) Grafikauflösung (max.) : 320x192 Pixel bei 2/16 Farben, 80x24 Zeichen bei 16 Farben Grafikausgabe : Monitor, TV Soundausgabe : Monophoner Synthesizer Softwareangebot : gering heutiger Straßenpreis : k.A. Informationsquelle : J.Groener´s Computerarchiv |
|
Nachfolgemodell des Laser 500. Nachbau des VTech Laser 700. Ob es sich nun um ein CP/M taugliches Modell handelt bleibt fraglich. Wie bei nahezu allen Homecomputern dieser Zeit befindet sich ein Microsoft Basic im ROM des Rechners. Die Unterschiede zwischen den Modellen 500 und 700 sind leider nicht ersichtlich. |
Klassifizierung : 8-Bit
System
Markteinführung : 1985 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 3,7 MHz Hauptspeicher : 16 KByte Max. Hauptspeicher : 144 KByte ROM Größe : 32 KByte Massespeicher : 5.25" FDD, Datasette (600 Baud Geschw.) Grafikauflösung (max.) : 320x192 Pixel bei 2/16 Farben, 80x24 Zeichen bei 16 Farben Grafikausgabe : Monitor, TV Soundausgabe : Monophoner Synthesizer Softwareangebot : gering heutiger Straßenpreis : k.A. Informationsquelle : J.Groener´s Computerarchiv |
|
Das Modell 2001 ist ein MSX1 kompatibles System. Weitere Informationen bei unter MSX. |
Klassifizierung : 8-Bit
non CP/M System
Markteinführung : 1984 (im Juni 1983 bereits angekündigt) Hauptprozessor : MOS 6502A Taktfrequenz : 2 MHz Hauptspeicher : 32 KByte Max. Hauptspeicher : 64 KByte ROM Größe : 16 KByte Massespeicher : FDD 5.25" mit 128 KByte, Datasette (600 Baud Geschw.) Grafikauflösung (max.) : 256x192 Pixel im Grafikmodus mit 16 Farben, 36x24 Zeichen im Textm. Grafikausgabe : Monitor, TV Soundausgabe : Quadrophoner Soundchip über 4 Oktaven Softwareangebot : gering - mittel MSX heutiger Straßenpreis : k.A. |
|
Das Modell MBC 1150 ist ein klassischer Vertreter der CP/M Generation. |
Klassifizierung : 8-bit
CP/M 2.2 System
Markteinführung : 1984 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 4 MHz Hauptspeicher : 64 KByte ROM Größe : 8 KByte Massespeicher : 2x5.25“ Diskettenlaufwerke mit 360 KByte Kapazität, optionale 8 MByte HDD Grafikauflösung (max.) : 80x25 Zeichen im Textmodus, monochrom Grafikausgabe : integrierter 12“ Grünmonitor Softwareangebot : mittel |
|
Siehe MSX |
|
1974 erschienener Computer auf Basis eine Intel 8008 Prozessor aus dem Hause Scelby Computer Consulting. Der Scelbi 8H wurde als erster kommerzieller Computer auf dem amerikanischen Markt veröffentlicht. Zum einen stand mit der "Kitversion" ein Bausatz und zum anderen der fertig aufgebaute Rechner in der Geschäften zur Verfügung. Bei dem unten gezeigten Bild bin ich nicht sicher, ob es zum Gerät wirklich passt! |
Klassifizierung : 8-Bit non CP/M System
Markteinführung : 1974 Hauptprozessor : Intel 8008 Hauptspeicher : 4 KByte Massespeicher : Datasette Grafikausgabe : Teletype & Oscilloscope Ausgang Softwareangebot : gering |
|
|
Ein Jahr nach dem Modell 8H wurde der 8B mit erweitertem Arbeitsspeicher vorgestellt. Die Firma Scelby verkaufte rund 200 Maschinen diesen Typs und verlor laut eigenen Angaben US$ 500 je Rechner. |
Klassifizierung : 8-Bit non CP/M System
Markteinführung : 1975 Hauptprozessor : Intel 8008 Hauptspeicher : 16 KByte Massespeicher : Datasette Grafikausgabe : Teletype & Oscilloscope Ausgang Softwareangebot : gering |
|
Siehe Amstrad CPC Serie |
|
Im Januar 1992 stellten die Schneider Rundfunkwerke zum Verkaufspreis von umgerechnet € 2320.- vor. Die deutsche Dokumentation und das schmale Gehäuse waren das einzig positive, was die damaligen Testredakteure der Zeitschrift „DOS“ finden konnten. Für den genannten Preis einen 80486 SX mit 4 MByte Arbeitsspeicher, 20 MHz Taktfrequenz, 512 KByte VGA Karte und 85 MByte Festplatte wurden als viel zu hoch eingestuft. Im Lieferumfang fand sich lediglich MS-DOS in der Version 5.0, Windows oder ein kleines Softwarepaket wurde vermisst, selbst eine Maus gab es nur optional zum Aufpreis. |
|
Die Jury der Fachzeitschrift „Chip“ wählte im November 1990 den Euro- PC aus dem Türkheimer Elektronikkonzern zum Sieger in der Disziplin „8088-80186“. Optisch ein sehr ansprechendes Gerät, fern des PC Standards, präsentiert sich der Euro PC im flachen Gehäuse mit eingebauter Tastatur und eingebautem Diskettenlaufwerk im Stil eines damaligen Commodore Amiga-Rechners. Auf der Basis eines Intel 8088 Prozessors mit 9.54 MHz und 512 KByte Arbeitsspeicher ein schneller Vertreter der PC/XT Klasse. Das eingebaute Diskettenlaufwerk mit einem Maß von 3.5 Zoll hat eine Kapazität von je 720 KByte. Ein externes 5.25“ oder 3.5“ Laufwerk kann angeschlossen werden. Ausgeliefert mit MS-DOS und dem integriertem Works, welches sofort zum Arbeiten einlädt. Verkaufspreis im April 1989 lag bei 998 DM (knapp 500 EUR) ohne Monitor - Ausstattung: Seriell- und Parallelschnittstelle, MS-DOS 3.3, GW-Basic, Microsoft Works, Maus. Bilder des Systems untern anderem hier.
Die anderen
Leistungsdaten und Informationen entsprechen der PC/XT Klasse, siehe auch
PC/XT.
Die Fun-Box erweiterte den Euro-PC mit Hilfe einer ISA-Karte um einen
Joystick-Anschluss. |
Klassifizierung : 16-Bit PC/MS-DOS-System Markteinführung : 1988 / 1989 Hauptprozessor : Intel 8088 Taktfrequenz : max 9.54 MHz, in drei Schritten per Tastatur absenkbar [nur in der Version II) Hauptspeicher : 512 KByte Max. Hauptspeicher : 640 KByte Massespeicher : 3.5" FDD [720 KByte], weitere Laufwerke anschließbar, u.a. EURO-HD-20/30 Festplatte mit 20/30 MByte Kapazität Grafikauflösung : Hercules-Grafik-Adapter und CGA-Modus Grafikausgabe : typischerweise Bernsteinmonitor (MM12), andere Monitore anschließbar Softwareangebot : groß |
|
Siehe Amstrad PCW Serie |
Sega SC3000H |
Die Firma Sega stand in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts für Spielkonsolen. Bevor Sega in den 80er Jahren den Yeno, als MSX- kompatibles 8-Bit System auf den Markt brachte, wurde das Modell SC3000H produziert. Laut Quelle, war die Programmiersprache BASIC als Cartridge realisiert worden, die lediglich 515 Bytes zur Programmierung im Hauptspeicher bot. |
Klassifizierung : 8-Bit System Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 4 MHz Soundsystem : 6 Kanal Schnittstellen : 2x Joystick, Composite, Cassetteninterface und Cartridge- Steckplatz, Druckeranschluss |
Sega Yeno DPH 64 |
Dieses Sega- System ist ein typischer Vertreter der MSX- kompatiblen 8- Bit Rechner aus den mittleren 80er Jahren. Weitere Informationen über MSX finden sich auf der MSX- Seite. |
|
Sharp Computer [separate Webseite] |
|
Ende 1983 stellte die deutsche Marke Siemens ein Personal Computer
System für den gehobenen Anspruch vor. Den Testjournalisten der Zeitschrift
Chip fiel sofort das wirklich überdimensionierte Gehäuse des
Systems auf. Aus der Firmenleitung verlautete auf Anfrage, dass dieses
Gehäuse vom Werk aus gar nicht für den Computerbereich entwickelt
worden war (Anmerkung des Autor : es handelte sich um ein Gehäuse
welches üblicherweise von Siemens im Klinikbereich für Monitorsysteme
verwendet wurde), ein passendes Gehäuse würde jedoch in Kürze
fertig gestellt. Der PC 16-10 sei in weniger als einem Jahr entwickelt worden.
Das Innenleben des Modell PC 16-10 ist nicht gerade sensationell für
ein System mit einem Einführungspreis von DM 11300.-. Neben dem Betriebssystem
CP/M lag ein Anwenderpaket aus dem Hause Chang Labs bei, welches eine Textverarbeitung
eine Tabellenkalkulation beinhaltet. Ebenfalls ein Tintenstrahldrucker
vom Typ PT88 war im Paketpreis inbegriffen, der jedoch statt der üblichen
Centronics Schnittstelle mit einer seriellen Schnittstelle ausgestattet
war, die in der Praxis eher zu technischen Problemen neigte. Günstiger
in der Anschaffung wurde das PC 16-10 Set mit einem seriellen Matrixdrucker.
Neben der normalen (V.24) seriellen Anbindung kann das System in einer
20-mA Stromschleife eingebunden werden. |
Klassifizierung : 16-Bit CP/M 86 System
(MS-DOS generell möglich)
Markteinführung : 1983 Hauptprozessor : Intel 8088 Taktfrequenz : 4,096 MHz Hauptspeicher : 128 KByte Max. Hauptspeicher : 512 KByte ROM Größe : EPROM Urlader mit 2 KByte Kapazität Massespeicher : 5.25" FDD [360 KByte], 3.5" FDD [720 KByte], Festplatte mit 10 MByte Grafikauflösung : 80x24 Zeichen im Textmodus Grafikspeicher : 2 KByte, eine Vollfarbgrafik war in Planung Grafikausgabe : 31cm Grünmonitor Softwareangebot : gering |
Siemens Nixdorf - 8810 |
Laptop System mit 16 MHz. |
|
|
Sinclair Computer [separate Webseite] |
|
Ende 1982 stellte Chuck Peddle, der 1978 die Computerwelt bereits mit Entwicklung des Commodore PET überraschte, den Sirius 1 aus seinem eigenen Werk vor. Der Sirius 1 ist ein PC/XT kompatibles System mit einigen erweiterten Details. Die höheren graphischen Fähigkeiten nutzte z.B. das unter CP/M 86 arbeitende Textverarbeitungsprogramm EDISS aus, so wurden Attribute wie Fett-, Kursiv- und Tiefdruck bereits auf dem Bildschirm angezeigt. Es wurde ein Diskettenlaufwerk mit einer Kapazität von max. 600 KByte angeboten, war bereits weit über den PC/XT Standard hinausgeht. Über ein Mikrophon können Sprache oder Töne direkt auf Diskette gespeichert werden. Mit einer Netzwerklösung bestand seinerzeit die Möglichkeit bis zu 64 Sirius 1 Modelle zu verbinden. Die Firma Sirius wurde einige Jahre später in Victor Technologies Inc. unbenannt -> siehe Verzeichnis Buchstabe V. |
Klassifizierung
: 16-bit MS/PC-DOS & CP/M86 System
Markteinführung : 1982 Hauptprozessor : Intel 8088 Taktfrequenz : 5 MHz Hauptspeicher : 128 KByte Max. RAM : 512 KByte Massespeicher : 5.25" FDD mit 0,6 Mbyte Kapazität, Festplatte Grafikauflösung : 80x25 Zeichen im Textmodus, 800x400 Pixel im Grafikmodus Soundausgabe : digitalisierte Sampleausgabe Softwareangebot : gering-mittel |
|
Siehe MSX |
|
Dieser Computer gehört der zweiten MSX Generation an und verfügt über ein eingebautes 3.5“ Diskettenlaufwerk mit 720 KByte Kapazität und wurde im Desktop-Look mit abgesetzter Schreibmaschinentastatur ausgeliefert. |
Klassifizierung : 8-Bit
MSX2 System
Markteinführung : 1986 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 3.5 MHz Hauptspeicher : 384 KByte (davon 128 KByte Videospeicher) ROM Größe : 64 KByte Massespeicher : Diskettenstation, Datasette Grafikauflösung (max.) : 512x212 im Grafikmodus, 80x25 im Textmodus Soundausgabe : 3 Stimmen mit je acht Oktaven Gebrauchtpreis (1999) : ~ DM 150.- ink. Software |
|
Dieser mit einer Gummitastatur ausgelieferte Computer aus dem Hause Spectravideo arbeitete nicht nach dem MSX Standard, optional konnte als Betriebssystem CP/M eingesetzt werden. Statt den üblichen Cursortasten war das Modell SVI318 mit einem integriertem Joystick ausgestattet. |
Klassifizierung : 8-bit
CP/M System / eigenes Betriebssystem
Markteinführung : 1984 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 3.6 MHz Hauptspeicher : 32 KByte Max. Hauptspeicher : 256 KByte ROM Größe : 32 KByte Massespeicher : Datasette SVI-904 (1800 Baud), FDD SVI-605/A (160 KByte) oder SVI-605B mit 320 KByte Kapazität Grafikauflösung (max.) : 256x192 im Grafikmodus und 40x24 Zeichen im Textmodus Grikausgabe : handelsüblicher Farbfernseher, Monitor Soundausgabe : 3 Stimmen mit je acht Oktaven Softwareangebot : k.A. heutiger Straßenpreis : k.A. |
|
Die verbesserte Version des SVI-318 wurde 1984 zeitgleich mit dem Vorgänger mit vollwertiger Schreibmaschinentastatur angeboten, somit lag der Preis gleich um 30 Prozent höher. |
|
Das Nachfolgemodell des SVI318 wurde mit einer Schreibmaschinentastatur geliefert die über einen numerischen Tastenblock verfügte, der integrierte Joystick entfiel. Ansonsten wurde dieses Modell mit 80 KByte Arbeitsspeicher ausgerüstet und entspricht dem Vorgänger. |
|
Für rund DM 5000.- wurde die Spitzenversion mit Super-Expander SVI-605B (zwei Diskettenstation á 320 KByte Speicherkapazität), Softwarepaket (Wordstar, Mailmerge, Datastar, Reportstar und Betriebssystem CP/M in der Version 2.2) sowie der 80-Zeichenkarte SVI-806 und einem Datenmonitor Sakata SG100 im Jahr 1984 angeboten. Ein Zeichentablett mit der Bezeichnung SVI-105 konnte optional für DM 350.- hinzugekauft werden. |
|
Siehe MSX |
|
Das Mitte der 80er Jahre vorgestellte Modell 738 ist ein CP/M 2.2 und MSX kompatibles System auf Basis eines Zilog Z80A Prozessors. Ein 3.5" Diskettenlaufwerk ist direkt eingebaut, extern können sowohl 5.25" als auch 8" Laufwerke angeschlossen werden. Für rund €750.- erhielt der Kunde ein mit 80 Kilobyte ausgestattetes System welches die üblichen Schnittstellen auf der Hardwareseite und ein umfangreiches Angebot auf der Softwareseite bot. Die Grafikfähigkeiten entsprechen dem MSX Standard : 256x192 Pixel, 16 Farben und 80x24 Zeichen im Textmodus. Der Soundchip ist dreifach polyphon und deckt einen Bereich von acht Oktaven ab. |
|
Siehe MSX |
|
1975 erschienener Computer auf Basis des Motorola 6800 Prozessor von Southwest Technical Products. |
|
Eines dieses Geräte über die heute nahezu keine Informationen mehr verfügbar sind. Das Gerät ist ein Nachfolger der 6800er Serie mit SS-50 Bus. Das Motherboard verfügt über insgesamt 16 Erweiterungsschächte und über drei Eproms war auf dem hier beschriebenen Modell Microware´s OS-9 als Betriebssystem installiert. Der Arbeitsspeicher des Modells wird mit 56 Kilobyte angegeben, vier serielle und zwei parallele Anschlüsse sind auf der Rückseite erkennbar. Ausgestattet mit einem 5.25“, einem 8“ und einer Festplatteneinheit war es seinerzeit für größere Aufgaben entwickelt worden. |
|
Der "M-Four" wurde im Juli 1983 durch die Synelec GmbH in München vorgestellt und ist ein Computersystem welches Brücken zwischen der 8-bit und der 16-bit Welt zu bauen wusste. Bereits in der Grundausstattung mit einem Intel 8088 und einem Zilog Z80B Prozessor ausgestattet, ist der "M-Four" in der Lage Betriebssysteme wie MS/PC-DOS oder CP/M zu starten. Je nach Version mit 256 KByte oder 512 KByte Hauptspeicher. |
|
Ein Ein-Karten Mikrocomputer vom Typ KIM-1 aus dem Hause Synertek.
Der SYM-1 war hardwarekompatibel zu dem populären One- Board-Micro
KIM-1 von MOS Technology. In der Standardversion mit einem Kilobyte Speicher
ausgestattet kostete das Modell rund € 390.- inkl. Software (Basic, Assembler,
Disassembler). |