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Im Dezember 1993 stellte die Firma ACS ihren PDA mit Namen "TouchPC" vor. In diesem nur ca. einem Kilogramm schweren Gerät mit Schrifterkennung arbeitet ein F-8680 Prozessor mit 14 MHz Taktfrequenz. Der Arbeitsspeicher von einem Megabyte kann mit Hilfe von PCMCIA Karten erweitert werden. Die ROM Größe wird mit 512 Kilobyte angegeben. |
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Der PT30 von Actebis verwendet als Betriebssystem MS-DOS 5.0, welches wie das Anwendungspaket Works in der Version 2.0 im ROM untergebracht ist. Über eine Schnittstelle kann ein externes Diskettenlaufwerk an den PT30 angeschlossen werden. In dem Taschenrechner-ähnlichen Gehäuse versieht ein NEC V30 Prozessor mit 7.16 MHz seinen Dienst. Das Display des nur 600 Gramm schweren Rechners kann maximal 640x200 Pixel in 16 Graustufen darstellen. Der Arbeitsspeicher beläuft sich auf 1024 Kilobyte und die ROM Größe wird mit 2048 Kilobyte angegeben. |
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Informationen zu Acorn Computer finden Sie auf einer separaten Webseite. |
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1996 wurde das Modell Ace0001 als "Super-MSX" Computer mit SCSI System vorgestellt. Der maximale Arbeitsspeicher wird mit 12 MByte angegeben, der Zilog Z80A wird mit 7.15 MHz getaktet. Ob dieser Prototyp im Towergehäuse je veröffentlicht wurde ist nicht bekannt. |
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Ein IBM 3250 Hard- und Softwarekompatibles Grafik Terminal des deutschen Herstellers Adage, vorgestellt Ende Oktober 1978. Laut Adage jedoch wesentlich leistungsfähiger, so dass bis zu zwölf unabhängige interaktive Arbeitsplätze pro System in einer maximalen Entfernung von 4,8 Kilometern an den I/O Kanal einer IBM 360/370 angeschlossen werden konnten. |
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Ein in Bremen assembliertes System auf Basis eines AMD 80286 mit 12 MHz Taktfrequenz, somit ist die Namengebung etwas missverständlich. Jedoch erreicht das System im Dhrystone Benchmark Test durchaus die Werte eines mit 16 MHz getaktetem 80286 PC. Ansonsten ist dieses 1990 hergestellte System ein typischer Vertreter der PC-AT Klasse, siehe auch Informationen zur PC-AT 80286 Klasse. |
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Klassifizierung : 8-bit
CP/M System (eigenes Betriebssystem (?))
Markteinführung : 1984 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 3.5 MHz Hauptspeicher : 64 KByte Max. Hauptspeicher : 256 KByte ROM Größe : 2 KByte Massespeicher : Datasette, Diskettenstation Grafikauflösung (max.) : 80x24 Zeichen im Textmodus, Monochrom (Ausgabe auf TV/RGB) |
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Informationen zu Rechner der Marke AEG Telefunken finden Sie auf einer separaten Webseite. |
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Im Jahre 1979 wurde dieses Modell mit zwei eingebauten 5.25" Diskettenlaufwerken vorgestellt, außer der Tastatur befanden sich alle anderen Komponenten im Monitor. Als Schnittstelle stand der weit verbreitete IEEE 488 zu Verfügung und neben dem bekannten CP/M Betriebssystem konnte der ABC24 mit AI Dosket und P System USCD gestartet werden. Neben Basic standen Pascal, Cobol80, Fortran IV und Assembler als Programmiersprachen zu Verfügung. |
Klassifizierung : 8-bit
CP/M System
Markteinführung : 1979 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 3.5 MHz Hauptspeicher : 64 KByte Max. Hauptspeicher : 256 KByte ROM Größe : 4 KByte Massespeicher : eingebaute Doppeldiskettenstation Grafikauflösung (max.) : 640x280 1-Bit im Grafikmodus und 80x24 Zeichen im Textmodus, Monochrom |
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Der kompatible Nachfolger des ABC24 wurde 1982 vorgestellt. Mit dem verwendeten Diskettenlaufwerk konnten auch Disketten im IBM 3741 Format bearbeitet werden und eröffnetem dem Benutzer so den Zugang zu verschiedenen Datensystemen. Eine Winchesterfestplatte mit maximal 10 Megabyte an Kapazität richtete sich damals an den "High End User". |
Klassifizierung : 8-bit
CP/M System (eigenes OS DOSKET)
Markteinführung : 1982 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 4.0 MHz Hauptspeicher : 64 KByte Max. Hauptspeicher : 1024 KByte ROM Größe : 4 KByte Massespeicher : eingebaute Doppeldiskettenstation (1x2 bzw. 2x2) mit 1150 KByte Kapazität je Diskette Grafikauflösung (max.) : 640x576 1-Bit im Grafikmodus und 80x24 Zeichen im Textmodus, Monochrom |
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Über diesen 1985 entwickelten Vektor-Computer mit einer 32-bit CPU und Fortran als Programmiersprache liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. |
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Das Modell 5000 ist ein programmierbares Terminal mit Lochkartengerät, basierend auf einem Intel 8008 Pro – zessor und wurde mit 8 Kilobyte Arbeitsspeicher im Oktober 1975 gefertigt. |
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Langwierige Einarbeitungszeiten, sagt "alphatext" im hessischen Heusenstamm von seinem Textverarbeitungssystem "Smiley", seien nicht nötig. Mit einem Tastendruck lassen sich alle Textverarbeitungsfunktionen aufrufen. Bedienungsfehler verhindern die Dialoge und die klare deutsche Beschriftung. Für den Seitenumbruch beispielsweise braucht die Sekretärin nur die Zahl der Zeilen einzugeben. Das System macht dann selbstständig Umbruchvorschläge. Mit Hilfe des Cursors läßt sich der Umbruch beliebig verändern. Das System hat 64 Kilobyte Speicherkapazität, der Bildschirm fasst 20 Zeilen á 80 Zeichen, die 5.25" Disketten speichert 160000 Zeichen (etwa 75 Seiten DIN A4). Der Käufer kann zwischen Typenraddruckern von 17 bis 40 Zeichen pro Sekunde wählen. [CHIP 3/1982] |
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In der Kategorie "80386, i486" gewann mit knappen Vorsprung vor dem "Compaq Systempro" der Power VEISA aus dem amerikanischen Hause ALR (Advanced Logic Research) 1990 bei der Jury der Fachzeitschrift "Chip". Außergewöhnlich ist die Möglichkeit den Rechner mit zwei Intel 80386 oder zwei Intel 80486 zu betreiben. Neben dem Steckplatz für einen Arithmetikprozessor aus dem Hause Intel vom Typ 80387, finden auch die leistungsfähigeren Coprozessoren aus dem Hause Weitek, vom Typ 3167 oder 4167 Verwendung. Im großen Towergehäuse findet reichlich Technik Platz und die drei 32-bittigen EISA, zwei 16-bittigen ISA und der eine 8-bit XT Steckplatz bieten genügend Kapazität für Erweiterungskarten. Der Festplattencontroller ist, wie heute üblich, bereits auf dem Motherboard untergebracht. Wahlweise wurde das Gerät mit MS-DOS oder mit UNIX ausgeliefert. |
Klassifizierung : 32-bit
PC/MS-DOS / UNIX System
Markteinführung : 1990 Hauptprozessor : 2x Intel 80386 oder 2x Intel 80486 Taktfrequenz : 25, 33 oder 50 MHz Cache Speicher : optionale Karte mit 64 KByte Hauptspeicher : 5 MByte Max. Hauptspeicher : 17 MByte (mit einer Spezialkarte bis zu 49 MByte Arbeitsspeicher) Massespeicher : 80, 150 oder 330 MByte HDD vom Typ ESDI, 3.5" HD oder 5.25" HD FDD Grafikauflösung (max.) : abhängig vom verwendeten Grafikadapter Soundausgabe : abhängig von der verwendeten Soundkarte Softwareangebot : mittel-groß |
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siehe MITS Altair 8800. |
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Der RHC-44 ist ein PDA mit einer 60 Tasten Tastatur und zwei Memory- Card Schächten, die als Diskettenlaufwerke fungieren. Das Betriebssystem MS-DOS in der Version 3.21 ist im ROM untergebracht. |
Klassifizierung : 16-bit
MS-DOS System
Markteinführung : Februar 1991 Hauptprozessor : NEC V40 Taktfrequenz : 6.14 MHz Hauptspeicher : je nach Ausführung Max. Hauptspeicher : 8000 KByte ROM Größe : 236 KByte Massespeicher : 2x Memory- Card- Drives Grafikauflösung (max.) : 240x128 im Grafikmodus und 40x16 Zeichen im Textmodus, Monochrome Grafikausgabe : eingebauter LCD Bildschirm (2.75" x 5") Softwareangebot : mittel-groß heutiger Straßenpreis : seltener PDA, mit Kabel & Software DM 200.- |
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Informationen über Rechner der Marke Altos finden Sie auf einer separaten Webseite. |
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Dieses Modell der ansonsten wenig bekannten Firma Ampere bediente sich eines Multitasking- Betriebssystem namens BIG DOS und wurde mit eingebautem Modem ausgeliefert. |
Klassifizierung : 16-bit
BIG DOS System
Markteinführung : 1985 Hauptprozessor : Motorola MC68000 Taktfrequenz : 8 MHz Hauptspeicher : 64 KByte Max. Hauptspeicher : 512 KByte ROM Größe : 128 KByte Grafikauflösung (max.) : 480x200 im Grafikmodus und 80x25 Zeichen im Textmodus, Monochrom Softwareangebot : k.A., verwendete Programmiersprache : APL heutiger Straßenpreis : Exot, mit Kabel & Software DM 350.- |
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Informationen zu Rechnern der Marken Amstrad & Schneider finden Sie auf einer separaten Webseite. |
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Mit weniger als 10 kg Gewicht galt der Ende 1983 auf den Markt gekommene Agil, der in Deutschland von der Firma Anderson Jacobson vertrieben wurde, als einer der Leichtesten seiner, portablen Klasse. Im kompakten Gehäuse befinden sich zwei waagerecht eingebauten 5.25" Diskettenlaufwerke und ein 7" Bildschirm. Die ersten Geräte dieses Typs wurden mit Microsoft DOS in der Version 1.25 ausgeliefert, ab Anfang 1984 wurde MS-DOS 2.0 eingeführt - später folgte auch Digital Researchs CP/M 86. An Anwendungsprogrammen wurden Multiplan, In:Scribe und In:Touch (zwei Terminalprogramme) zum Systempreis von DM 9000.- mitgeliefert. Das Gerät, welches ohne Erweiterungsschächte im Innenleben auf den Markt gebracht wurde, soll später über eine Expansionsbox um eine Festplatte und einen 1 MByte Speicher erweiterbar gewesen sein. Das ansonsten eher klassische PC/XT Modell fällt mit seiner maximalen Darstellung von 640x250 Pixeln positiv auf. Der bernsteinfarbene Monitor besticht durch gute Graustufendarstellung. In den USA wurde das Gerät unter der Bezeichnung Hyperion von Dynalogic vorgestellt. |
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Der AndroCom ist ein 1993 erschienener PDA mit Schrifterkennung, 640x200 Pixel Display, 128 Kilobyte Hauptspeicher (max. 3 MByte) und einem Betriebssystems Namens ADAM2. Der nur 480 Gramm schwere AndroCom wird von einem 84C15 Prozessor mit einer Taktfrequenz von 9.83 MHz angetrieben. |
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Klassifizierung : 8-bit
System
Markteinführung : 1981 Hauptprozessor : Motorola MC6800 Taktfrequenz : 3.5 MHz Hauptspeicher : 9 KByte ROM Größe : 14 KByte Massespeicher : eingebaute Datasette Programmiersprache : Basic Grafikauflösung (max.) : 8 Farbtöne, Auflösung ? Tastatur : 53 Tasten Schreibmaschinentastatur |
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1981 erschien dieses Modell aus dem Hause APF, basierend auf einem Motorola MC6800 Prozessor, 27 KByte Arbeitsspeicher und einem Gehäuse mit eingebautem Datasettenlaufwerk ; bis zu zwei 5.25" Diskettenlaufwerke konnten optional angeschlossen werden. |
Klassifizierung : 8-bit
System
Markteinführung : 1981 Hauptprozessor : Motorola MC6800 Taktfrequenz : 3.5 MHz Hauptspeicher : 27 KByte ROM Größe : 14 KByte Massespeicher : eingebaute Datasette, 5.25" Diskettenstation Programmiersprache : Basic Grafikauflösung (max.) : 8 Farbtöne, 32x16 Zeichen im Textmodus Tastatur : 53 Tasten Schreibmaschinentastatur |
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Das mit einem IEEE448 Anschluss ausgelieferte Modell "7 Squale" aus dem Hause Apollo verfügte über ein eingebautes 1200 Baud Modem und diversen Anschlüssen (Lightpen, SS30 Bus, Centronics). Als Programmiersprache fand eine BASIC Version ihre Verwendung. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System / FleX 09 Betriebssystem
Markteinführung : 1985 Hauptprozessor : Motorola MC6809 Taktfrequenz : 1 MHz Hauptspeicher : 92 KByte ROM Größe : 4 KByte Massespeicher : Datasette, IEEE488 Geräte Grafikauflösung (max.) : 256x256 4-Bit im Grafikmodus und 40x25 Zeichen im Textmodus, 16 Farben Soundausgabe : Dreifach polyphoner Soundchip mit Monoausgabe |
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Das Modell 705 ist ein 1992 gebautes 32-bit RISC CPU System mit 35 MHz Takt und 8 Megabyte Hauptspeicher. |
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In den 1980er Jahren baute die Firma Apollo Computer Inc. mit Sitz in Chelmsford, Massachusetts verschiedene Grafik-Workstations. Zunächst arbeiteten die Apollo-Rechner mit einem Betriebssystem mit Namen Aegis, später mit Domain/OS, einem proprietären POSIX-kompatiblen Unix. Aegis basierte auf dem Konzept des Multics Time Sharing, wie UNIX, wurde aber interessanterweise in einer eigenen Variante von Pascal programmiert. Für die damalige Zeit, so verschiedene Internet-Quellen, waren die Fähigkeiten des OS hinsichtlich seiner Netzwerkmöglichkeiten ihrer Zeit voraus. (Wikipedia-Seite zu Apollo Computer). Neben Prozessoren aus dem Hause Motolora nutzten die Modelle DN460, DN660 und DSP160 speziell angepasste Varianten, den Typ "2900 Bit Slice". Das in der Frühphase genutzt Konstrukt der Doppelprozessoren diente weniger der reinen Performance-Verbesserung, denn der Behandlung so genannter "Page Faults" - einer der beiden CPUs dient in diesem Zusammenhang als Watchdog. In der Bezeichnungsstruktur von Apollo steht DN für "Domain Node" und DSP (Domain Service Processor) für einen Fileserver. Die Firma wurde 1989 von Hewlett Packard aufgekauft. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen zu Apple Computern finden Sie auf einer separaten Webseite. |
Applied Technology - Microbee |
Der Microbee wurde an australischen Schulen für den EDV- Unterricht Anfang der 80er Jahre eingeführt und besaß neben einem BASIC- Dialekt eine eingebaute Textverarbeitungssoftware und war für die Netzwerkanbindung über ein serielles Interface vorbereitet. |
Klassifizierung : 8-bit System Markteinführung : 1982 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 3,375 MHz Hauptspeicher : 8 KByte ROM Größe : 16 KByte Massespeicher : Datasette Soundausgabe : Pipser Schnittstellen : RS232 Informationsquelle : Homecomputer Hall Of Fame |
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Informationen zu Rechnern der Marke Apricot finden Sie auf einer separaten Webseite. |
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Der >Jolt< war ein Computer, der sich eher an Bastler wendete. Alle Komponenten konnten ausgetauscht werden, inkl. Prozessor [dieser kann gegen einen Intel 8080 oder einen Motorola MC6800 ausgetauscht werden]. Leider ist über dieses Gerät kaum etwas bekannt. |
Klassifizierung : 8-bit
System
Hauptprozessor : MOS 6502 Taktfrequenz : 1 MHz Hauptspeicher : 8 KByte Max. Hauptspeicher : 32 KByte ROM Größe : 1-3 KByte Massespeicher : eingebaute Datasette Programmiersprache : Basic, Assembler Grafikauflösung (max.) : Monochrome Darstellung, 32x16 Zeichen im Textmodus Schnittstellen : Teletype, V.24 |
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Informationen zu Computern der Marke Atari finden Sie auf einer separaten Webseite. |
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Über dieses 1985 vorgestellte Modell liegen derzeit keine Informationen vor. |
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Der 3B2 ist ein altes Unix System mit einem 70er-Style Monitor ausgeliefert wurde. |
Klassifizierung : 16-Bit
3.x V UNIX System
Markteinführung : 1983 Hauptspeicher : 2048 Kb Massespeicher : 5.25" Diskettenstation mit 720 Kb Kapazität, 20/30 Mb Festplatte Grafikauflösung (max.) : Monochrome Display heutiger Straßenpreis : Liebhaberpreis, DM 250.- |
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Über dieses 1981 vorgestellte Modell liegen derzeit keine Informationen vor. |
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Dieser Computer aus dem unbekannten Haus Aval erschien 1983 mit Thermodrucker und Monitor. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System
Markteinführung : 1983 Hauptprozessor : Zilog Z80 Taktfrequenz : 3.5 MHz Hauptspeicher : 64 KByte Max. Hauptspeicher : 512 KByte ROM Größe : 8 KByte Massespeicher : 2x 5.25" Diskettenstation mit je 600 KByte Kapazität Grafikauflösung (max.) : 80x26 Zeichen im Textmodus, keinen Grafikmodus, Monochrom Soundausgabe : Pipser heutiger Straßenpreis : DM 280.- |
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Dieser von der Firma Lech- Technics mit Sitz in Kerpen in Deutschland vertriebene Apple- II kompatible Rechner wurde im IBM "Look" ausgeliefert und kostete 1984 in der Basisversion mit einem Laufwerk um die DM 2000.-. |
Technische Daten wie Apple-II Computer. |
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Das Modell 2 wurde mit dem Schriftzug U2200 in einem anderem Gehäuse ausgeliefert, die technischen Daten sind jedoch, wie beim Modell 1 100% identisch mit denen des Apple II. |
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Ein Apple II Nachbau von 1983, in Deutschland durch die Spectroscopy Instruments GmbH in Gliching bei München vertrieben. Auf dem Motherboard finden sich neben den üblichen sieben Erweiterungsplätzen ein spezieller Farbgrafiksteckplatz, statt der üblichen 48 Kilobyte verfügt das Modell comp2 über 64 Kilobytes in 64 KBit Speicherchips - der Arbeitsspeicher lässt sich 256 KByte Schritten auf 1 Megabyte ausbauen. Für die CP/M Kompatibilität wurde vom Hersteller eine 4 MHz und eine 6 MHz Z80 Karte angeboten. |
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Das Modell AX25 erschien in der Version A mit einem 5.25" Diskettenlaufwerk und in der Version B mit einem Diskettenlaufwerk und einer 10 Megabyte Festplatte. Der AX25 ist ein typischer PC/XT Vertreter auf Basis des Intel 8088 Prozessors. Als Betriebssystem wurde der AX25 mit MS-DOS und CP/M86 ausgeliefert. Weitere Informationen siehe PC/XT. |