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Siehe Cambridge Computer Z88. |
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Ein klassischer Vertreter der PC-XT Generation. Siehe auch PC/XT. |
Klassifizierung : 16-bit
MS/PC-DOS System [optional CP/M86] Markteinführung : 1985 Hauptprozessor : Intel 8086 Taktfrequenz : 7.1 MHz Hauptspeicher : 256 KByte Max. Hauptspeicher : 640 KByte ROM Größe : k.A. Massespeicher : 3.5" und 5.25" Diskettenlaufwerke [720 bzw. 360 KByte Kapazität], Festplatten Grafikauflösung (max.) : CGA Display mit 640x200 Pixel, 80x25 Zeichen im Textmodus, 4 Farben Grafikausgabe : RGB Monitor Soundausgabe : Monophoner Soundchip, optional 8-Bit Soundkarte |
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Klassifizierung : 8-bit
CP/M System Markteinführung : 1980 Hauptprozessor : Zilog Z80 Taktfrequenz : 2 MHz Hauptspeicher : 64 KByte Max. Hauptspeicher : k.A. ROM Größe : k.A. Massespeicher : 5.25" Diskettenstation Grafikauflösung (max.) : 80x24 Zeichen im Textmodus Grafikausgabe : Monochrome Monitor Soundausgabe : Monophoner Soundchip |
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Auf der Basis des S-100 Bus basierend verfügt der Z100 über zwei Hauptprozessoren. Einem i8085 und einem i8088, somit standen dem Computer die Betriebssysteme CP/M (8-Bit) und MS-DOS (16-Bit) zu Verfügung. Die volle MS-DOS Kompatibilität wurde über eine sog. Gemini Tochterkarte erzielt. Auf dem Motherboard befinden sich fünf S100 Bus Steckplätze, zwei serielle Ports und ein paralleler Anschluss. Das Z100 System wurde vorwiegend in US Militärkreisen eingesetzt. |
Klassifizierung : 8-Bit
CP/M System und 16-Bit MS-DOS System Markteinführung : 1982 Hauptprozessor : Intel 8085 und Intel 8088 (Betriebsart wird über Menü abgefragt) Hauptspeicher : 192 Kilobyte Max. Hauptspeicher : 768 KByte Massespeicher : S100 Diskcontroller für 5.25“ und 8“ Diskettenlaufwerk, Festplatte [i.d.R. 10 MByte] Grafikauflösung (max.) : 640x220 Pixel im Grafikmodus, 80x25 Zeichen im Textmodus, 8 Farben Grafikausgabe : Zenith RGB Monitor Soundausgabe : Piepser heutiger Straßenpreis : Rarität |
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Das Modell Z138 ist ein klassisches XT System. Siehe auch PC/XT. |
Klassifizierung : 16-bit
MS/PC-DOS System Markteinführung : 1985 Hauptprozessor : Intel 8088 Taktfrequenz : 8 MHz Hauptspeicher : 128 KByte Max. Hauptspeicher : 640 KByte Massespeicher : 2x5.25" FDD mit je 360 KByte Kapazität Grafikauflösung (max.) : 640x200 Pixel im Grafikmodus, 80x25 Zeichen im Textmodus, 4 (16(?)) Farben Grafikausgabe : eingebautes 7" Display Soundausgabe : Monophoner Soundchip, optionale 8-Bit Soundkarte |
Zenith Z148 / College PC |
Der College-PC von Zenith, gefertigt ab 1986 in Irland,
ist eigentlich gar kein neuer PC - er wurde im Vorfeld bereits als Z148
vertrieben und erhielt nur ein neues Branding. In der Computerzeitschrift mc
wurde dem Gerät, vorgestellt auf der Hannover-Messer im Juni 1986, ein
eineinhalbseitiger Testbericht gewidmet, aus dem hier auszugsweise zitiert wird:
Der Z-148 ist eigentlich kein brandneues Gerät. Er ist, wenn auch bisher zu
einem höheren Preis und in anderer Konfiguration, schon seit einiger Zeit auf
dem Markt. Nun bietet ihn Zenith aber als „College-PC" mit 512 KByte RAM und
zwei Floppy-Laufwerken zu einem Preis von weniger als 3000 DM an. Gefertigt wird
der Rechner in der Nähe von Dublin, wo einerseits für Firmenansiedlungen
steuerlich günstige Bedingungen herrschen, andererseits wegen Irlands
EG-Mitgliedschaft keine Zölle anfallen. Das Gerät ist in einem Kunststoffgehäuse
untergebracht (ein danebenstehendes UKW-Funkgerät registrierte dies sofort...),
das etwas kleiner als das des IBM-PC ist und die beiden Slimline-Floppies
nebeneinander enthält. Im Innern findet man außer einem Schaltnetzteil mit leise
röhrendem Ventilator drei Platinen. Die CPU-Karte mit dem Prozessor 8088 enthält
auch einige Support- ICs, die im wesentlichen mit den meisten IBM-Kompatiblen
übereinstimmen (z. B. Interrupt-Controller 8259 an den I/O-Adressen 20H und
21H), sowie eine noch leere Fassung für den Arithmetik- Koprozessor 8087. Auf
einer getrennten I/O-Platine befindet sich ein Video Interface, das qualitativ
dem IBM-Color-Graphics- Adapter entspricht und das z. B. den
Sublogic-Flugsimulator (ein beliebter Kompatibilitätstest) ohne Murren auf den
Schirm bringt. Ferner enthält diese Platine ein paralleles Drucker-Interface und
eine (wie üblich) mit dem Baustein 8250 realisierte V.24-Schnittstelle an der
I/O-Adresse 03F8H. All das ist auf verhältnismäßig wenig Platz untergebracht;
dafür sorgt ein großer PAL-Baustein, der zahlreiche sonst übliche TTL-ICs
ersetzt. Die dritte Platine enthält neben vier leeren ROM-Fassungen für spätere
Firmware-Erweiterungen und einen (ja, wirklich nur einen) Slot für
IBM-PC-kompatible Erweiterungskarten. Das ist ein wenig knapp, obwohl die
gängigen Schnittstellen ja schon auf der I/O-Platine realisiert sind: Eine
Echtzeituhr und eine Herkules- Monochrom-Karte bringt man gleichzeitig schon
nicht mehr unter. Besonderheiten in Sachen Tempo und Tastatur: Auf der Frontseite findet man einen Druckschalter, mit dem sich die CPU-Taktfrequenz bei laufendem Programm von 4,77 MHz auf 8 MHz umschalten lässt. Der Geschwindigkeitszuwachs ist erheblich, aber auch vom jeweils laufenden Programm abhängig. Wartet ein Programm z. B. ohnehin bei jedem ausgegebenen Zeichen auf den Horizontal-Synchronimpuls, statt ganze Strings auf einmal auszugeben, oder werden laufend Disk-Zugriffe ausgeführt, dann ist der Gewinn nicht ganz so hoch. Trotzdem möchte man die 8 MHz bald nicht mehr missen. Die Tastatur besitzt zwar keinen fühlbaren Druckpunkt, Kontaktschwierigkeiten konnten aber nicht festgestellt wer den. Ein künstlich per Lautsprecher erzeugter Tastenklick lässt sich mit der Tastenkombination ALT-ESC ein- und ausschalten. Die Tastenanordnung stimmt nicht ganz mit der bei den sonstigen IBM-kompatiblen Rechnern überein, was kein Nachteil sein muss: Die Größer-/ Kleiner-Taste sitzt hier links neben der Leertaste statt neben dem „Y", was für schreibmaschinengewohnte Leute weniger Umdenken erfordert. Die automatische Tasten-Wiederholfunktion überrascht damit, dass ihre Geschwindigkeit zunimmt, je länger man eine Taste drückt - ein netter Effekt, der aber bei der hohen Endgeschwindigkeit dazu führt, dass z. B. in einem Textverarbeitungsprogramm mit der DEL-Taste leicht ein paar mehr Zeichen gelöscht werden, als beabsichtigt war, weil der Cursor nicht mehr nachkommt. Die hierzulande ausgelieferte Tastaturversion besitzt außer der deutschen am vorderen Tastenrand zusätzlich einen Aufdruck mit der amerikanischen Belegung. Und das hat einen besonderen Sinn. Debugger im ROM: Je nach Stellung der DIP-Schalter auf der CPU-Platine wird nämlich beim Einschalten des Geräts nicht unbedingt automatisch eine Diskette gebootet, sondern der Rechner meldet sich zunächst mit einem Monitorprogramm. Außer einem Speicher- und Laufwerkstest gestattet es auch die disassemblierte oder hexadezimale Anzeige von Speicherbereichen. Gegenüber dem MS-DOS-Debugger fehlen ihm allerdings die Funktionen A (Line-by-Line-Assembler), W (auf Disk Schreiben) und L (von Disk lesen). Dieses Monitorprogramm sitzt fest im ROM und arbeitet, da ja noch kein deutscher Tastaturtreiber aktiv ist, mit der amerikanischen Tastenbelegung. Das Handbuch gibt an, man könne mit CTRL-ALT-Return jederzeit ein Programm verlassen, mit dem Monitorprogramm den momentanen Registerinhalt inspizieren und dann wieder mit dem Befehl G ins Programm zurückspringen. Das funktionierte bei unserem Test allerdings nur, solange kein deutscher Tastaturtreiber geladen war. (Herwig Feichtinger) Interessanterweise besitzt der Z148 / College PC von Zenith keinen Reset-Taster. |
Klassifizierung : 16-bit
MS/PC-DOS System Markteinführung : 1985 / 1986 Hauptprozessor : Intel 8088 Taktfrequenz : 4.77 / 8 MHz Hauptspeicher : 512 / 256 KByte Max. Hauptspeicher : 640 KByte Massespeicher : 3.5" & 5.25" Disketten [720 bzw. 360 KByte Kapazität], Festplatten Grafikauflösung (max.) : CGA Display mit 640x200 Pixel, 80x25 Zeichen im Textmodus, 4 Farben Grafikausgabe : Monitor RGB Soundausgabe : Piepser, optionale 8-Bit Soundkarte |
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Zenith XT |
Das Modell Zenith XT ist ein klassisches XT System. Siehe auch PC/XT. |
Klassifizierung : 16-bit
MS/PC-DOS System Markteinführung : 1985 Hauptprozessor : Intel 8088 Taktfrequenz : 8 MHz Hauptspeicher : 256 KByte Max. Hauptspeicher : 640 KByte ROM Größe : k.A. Massespeicher : 3.5" & 5.25" Disketten [720 bzw. 360 KByte Kapazität], Festplatten Grafikauflösung (max.) : CGA Display mit 640x200 Pixel, 80x25 Zeichen im Textmodus, 4 Farben Grafikausgabe : Monitor RGB Soundausgabe : Piepser, optionale 8-Bit Soundkarte |
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Zuse Z1 |
Der erste mechanische Rechner von 1937 von Konrad Zuse, dem deutschen Vater der Computer-Entwicklung. Die Maschine gilt als Vorläufer der modernen Computer, das sie weitgehend ähnlich aufgebaut sind. Zuses Computer, auch wenn er ihn so wohl kaum nannte, arbeitete als erster Rechner mit binären Zahlen, besaß ein Eingabe/Ausgabewerk, ein Speicherwerk und ein Rechenwerk. Die Programmierung las die Maschine in Form von gelochten Filmstreifen ein. Ein Nachbau befindet sich im Deutschen Technikmuseum in Berlin. Für die Berechung einer Addition brauchte dieses rund eine Tonne schwere Ungetüm, welches Zuse im Wohnzimmer der Eltern baute, rund drei Sekunden. Der Originalrechner wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. (Link zu Wikipedia). |
Klassifizierung :
Prototyp eines Digitalrechner Fertigstellung : 1937 Hauptprozessor : 30.000 Bleche, ein Staubsaugermotor Taktfrequenz : 1 Hertz Gewicht : 1.0 Tonnen |
Zuse Z2 |
Prototyp des zweiten Rechners von Konrad Zuse aus dem Jahr 1939. Das sich die Z1 oft mechanisch beim Auslesen verhakte, wollte Zuse beim Z2 Relais als zuverlässigere Bauelemente nutzen. Die Taktfrequenz dieses Rechners lag bei zirka 10 Hertz und verfügte über einen 16-Bit-Speicher. Alle Pläne, Fotos und Unterlagen über die Z2 gingen im Zweiten Weltkrieg verloren. |
Klassifizierung :
Prototyp eines Digitalrechner Fertigstellung : 1939 Hauptprozessor : zwischen 200-600 Relais Taktfrequenz : 10 Hertz Gewicht : 0.3 Tonnen |
Zuse Z3 |
Nachdem Zuse für sich mit dem Z2 beweisen konnte, dass auf Basis von Relais der Aufbau einer frei programmierbaren Rechenmaschine grundsätzlich möglich ist, machte er sich an den Aufbau einer weiteren Maschine. Folgerichtig unter dem Namen Z3, diesmal auch mit der Förderung der DLV (Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt). Mit der Z3 baute Zuse den das erste funktionsfähige, frei programmierbare, auf dem binären Zahlensystem (Gleitkommazahlen) und der binären Schaltungstechnik basierenden Rechner der Welt. Leider wurde die Z3 im Original bei einem Bombenangriff am 21.12.1943 zerstört. Es existiert jedch ein Nachbau aus dem Jahr 1961, zu sehen im Deutschen Museum in München. Weitere Nachbauten der Z3 sind im Konrad Zuse Museum in Hünfeld und im Deutschen Technik Museum in Berlin zu sehen. Trotz der geringeren Taktfrequenz rechnete die Z3 schneller als seine Vorgänger, für eine Addition brauchte die Maschine zirka 0,8 Sekunden und für eine Multiplikation rund drei Sekunden. (Quelle) |
Klassifizierung :
Prototyp eines Digitalrechner Fertigstellung : 12.05.1941 Hauptprozessor : rund 600 Relais im Rechenwerk Taktfrequenz : 5 Hertz Gewicht : 1.0 Tonnen Leistungsaufnahme : 4000 Watt |
Zuse Z4 |
Die Z4 wurde im Jaure 1944 fertiggestellt und 1945 noch einmal neu aufgebaut und um einen Lochstreifenfilmabtastern ergänzt. Ab dem 11.07.1950 arbeitete die Maschine fünf Jahre lang im Institut für angewandte Mathematik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETH). Ab 1954 kommt die Z4 in das Institut Franco-Allemand des Recherches de St. Louis nach Frankreich. Dort arbeitet die Anlage bis 1959. Ursprünglich war die Z4 eine Bestellung der Henschel-Flugzeugwerke aus dem Jahr 1942. Heute steht das Original im Deutschen Museum in München. Die Z4 verfügte über ein so genanntes Planfertigungsgerät, Konrad Zuses Name für ein Programm. (Quelle mit Bildmaterial). |
Klassifizierung :
Erster kommerzieller Digitalrechner Fertigstellung : 1944 Hauptprozessor : rund 2500 Relais im Rechenwerk Taktfrequenz : 40 Hertz Gewicht : 1.0 Tonnen Leistungsaufnahme : 4000 Watt |
Zuse Z5 |
Kommerzieller Nachfolger der Z4 als Großauftrag für die Leitz AG in Wetzlar aus dem Jahr 1950. Zuse setzte weiterhin auf Relais, da die Röhrentechnik noch als zu unzuverlässig galt. Trotz ähnlichem Aufbau war die Maschine deutlich schneller als ihr Vorgänger (Addition in 0.1 Sekunden, Multiplikation in 0.4 Sekunden) (Quelle mit Bildmaterial). |
Klassifizierung :
Erster kommerzieller Großrechner der Bundesrepublik Deutschland Fertigstellung : 1950 Hauptprozessor : rund 1500 Relais im Rechenwerk (36 Bit Wortlänge) Taktfrequenz : 40 Hertz Gewicht : 2000 kg Leistungsaufnahme : 6000 Watt Preis : 150.000 EUR |
Zuse Z11 |
Bei der Z11 handelte es sich um den ersten in Serie produzierten Großrechner der Zuse KG. Insgesamt wurden 48 Anlagen gebaut. Herstellungsort: Neukirchen Kreis Huenfeld. Originale Z11 stehen im Deutschen Technik Museum Berlin und im Nixdorf MuseumsForum Paderborn. Die Z11 wurde in der Feldvermessung, Stadtvermessung und der optischen Industrie eingesetzt. (Quelle mit Bildmaterial). |
Klassifizierung :
Großrechner Fertigstellung : 1950 Hauptprozessor : rund 1665 Relais im Rechenwerk (27 Bit Wortlänge) Taktfrequenz : 40 Hertz Gewicht : 800 kg Leistungsaufnahme : 2000 Watt Preis : 60.000 EUR |
Zuse Z12 |
Bei der Z12 handelte es sich um eine Sonderanfertigung für die Firma Carl Schenck in Darmstadt, auf Basis der Z11. Ein detaillierter Bericht zur Z12 findet sich hier. |
Zuse Z22 |
Mit der Z22 betrat man bei Zuse Neuland. Anstelle Relais und Mechanik baut die Z22 auf Röhren und Dioden auf. Erstmals kommt ein Magnettrommelspeicher zum Einsatz. Die Addition einer Festkommazahl dauerte auf der Z22 nur noch 0.3 Millisekunden. Die erste gebaute Z22 ging an die Technische Hochschule in Berlin, die zweite Anlage wurde an das RWTH Aachen geliefert. Für die Zuse KG war das Modell Z22 ein wirtschaftlicher Erfolg. (Quelle mit Bildmaterial). (Infos auf Wikipedia). (Online Simulator). |
Klassifizierung :
Großrechner Fertigstellung : 1957 Hauptprozessor : rund 400-600 Elektroröhren, 2400 Dioden Taktfrequenz : 140 kHz Gewicht : 1000 kg Leistungsaufnahme : 3500 Watt Preis : 90.000 EUR |
Zuse Z23 |
Die Z23 ist eine konsequente Weiterentwicklung der Z22.
Anstelle von Dioden/Röhren arbeitet dieses Modell bereits mit
Transistoren/Dioden. Insgesamt wurden 98 Systeme von diesem Typ verkauft
beziehungsweise vermietet. Der Rechner Z23 wurde 1958 entwickelt und die
Serienfertigung begann 1961. Es war die Weiterentwicklung der bewährten Z22 in
Transistortechnik. Die Maschine Z23 verfügte über einen Magnettrommelspeicher
mit 8192 Wörtern a 40 Bits, einem Ferritkernspeicher, und über eine umfangreiche
Peripherie (Lochstreifenleser und -stanzer), Analog-Ein-Ausgabegeräte (Bull,
Ferranti, Siemens), Magnetbandspeicher (AMPEX), Übersetzer für deutschsprachigen
Zuse-Formelcode. (Quelle) Offensichtlich sind Großrechner dieser Bauart für die Ewigkeit gedacht. Anlässlich eines Festakts der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) wurde eine Z23 nach über 30 Jahren Stillstand wieder in Betrieb genommen. (Quelle). |
Klassifizierung :
Großrechner Fertigstellung : 1961 Hauptprozessor : rund 2900 Transistoren und 7700 Dioden Taktfrequenz : 140 kHz Gewicht : 1000 kg Leistungsaufnahme : 4000 Watt Preis : 90.000 EUR |